Tage der Orientierung
Zeit für das, was zählt
Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Wer bin ich – und wer will ich sein? Was bedeutet Freundschaft, Liebe, Glaube, Zukunft?
Fragen wie diese gehen im Alltag oft unter – aber sie bewegen viele von euch.
Die Tage der Orientierung geben euch die Zeit, genau über solche Themen nachzudenken und ins Gespräch zu kommen – ehrlich, offen, ohne Bewertungen.
In entspannter Atmosphäre – meist außerhalb der Schule – könnt ihr euch auf euch selbst und aufeinander einlassen. Ihr sprecht über das, was euch wirklich beschäftigt. Es gibt Impulse, Kleingruppen, kreative Methoden und natürlich auch freie Zeit.
Mögliche Themen:
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Wer bin ich? – Selbstbild und Fremdwahrnehmung
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Freundschaft, Liebe, Partnerschaft
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Glaube, Werte und Sinnfragen
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Talente und Zukunftsperspektiven
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Umgang mit Konflikten, Druck, Rollenbildern
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oder eigene Wunschthemen
So läuft’s ab:
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Dauer: 2–3 Tage
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Meist in einem Jugendhaus oder Bildungshaus
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Begleitung durch pädagogisch erfahrene Teamer*innen
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Viel Zeit für Gespräche, Begegnung, Stille, Spiele und Freizeit
Die Tage der Orientierung sind keine Therapie, kein Unterricht und keine religiöse Belehrung – sondern ein Angebot, dich selbst (neu) kennenzulernen und deinen Platz im Leben ein Stück klarer zu sehen.